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Flüssigkeiten im Handgepäck: Zurück zu 100 Milliliter pro Flasche

Sicherheitskontrolle Handgepäck
Sicherheitskontrolle Handgepäck Foto: iStock/Chalabala

CT-Scanner sollten die Lösung für einen zügigen Sicherheitscheck sein. Die Kontrolle der Flüssigkeiten würde dank moderner Technik entfallen. Jetzt aber kehrt die EU zur alten Regel zurück – zumindest vorbergehend.

Das Flugportal Aerotelegraph und der Flughafenverband ACI Europe berichten, dass die EU nun eine Rolle rückwärts macht.  Seit April war die 100-Milliliter-Grenze für Flüssigkeiten da aufgehoben worden, wo es möglich ist. Ab 1. September gilt nun EU-weit sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz wieder das 100-Milliliter-Limit pro Flasche. Der Grund für diese Regelveränderung ist technischer Natur. Die EU-Kommission hat die Überprüfung aller Geräte wegen Mängel bei bestimmten Baureihen der CT-Scanner angeordnet. Wie lange diese Überprüfung sämtlicher bereits in Betrieb genommenen CT-Geräte dauern wird, ist nicht bekannt.

Wettrennen, wer die meisten CT-Geräte aufstellt

In den vergangenen Monaten haben die Airports immer stolz verkündet, wenn weitere Sicherheitsspuren mit CT-Scannern ausgestattet worden waren. Dank der 3-D-Technik war die Begrenzung der Flüssigkeiten pro Behälter nicht mehr nötig. Zudem hatte sich auch die Herausnahme elektrischer Objekte wie Smartphones und Tablets erübrigt. Der zeitaufwändige Check per Hand entfiel, die Warteschlangen wurden kürzer.

Der Amsterdamer Flughafen Schiphol ist schon komplett umgestellt, der Londoner Flughafen Luton hat die neuen Geräte ebenfalls schon installiert. Ganz Großbritannien will bis 2025 vollständig umgestellt sein. Frankfurt und München sind ein wenig langsamer und führen nach der Salamitaktik die neuartigen Röntgengeräte ein. Erste Anzeichen, dass die neuen CT-Scanner nicht ganz reibungslos arbeiten, gab es bereits am 9. Juni, als das britische Verkehrsministerium (DFT) aus unbekannten Gründen die 100-Milliliter-Flüssigkeitsregel wieder explizit für alle Airports einführte.

ACI kritisiert EU-Vorgehensweise

Vielleicht also ist das gemächliche Tempo der deutschen Flughäfen gar nicht so falsch. So galt und gilt an den Großflughäfen Frankfurt, München und Berlin unverändert die 100-Milliliter-Regel, weil ein Passagier nie wissen kann, an welchen Spuren die neuen Röntgenmaschinen bereits im Einsatz ist.

Der Europäische Flughafenverband ACI allerdings wirft der EU Planlosigkeit vor. So gebe es keinen Zeitplan für die Überprüfung. Zudem würden jene Airports bestraft, die früh in die neue Technik investiert haben. Sie hatten sich darauf verlassen, die CT-Scanner ohne Einschränkungen nutzen zu können, weil die EU die Geräte ohne Abstriche zugelassen hatte.  Ein CT-Scanner kostet rund achtmal so viel wie eine herkömmliche Röntgenmaschine und Passagiere können rund viermal schneller kontrolliert werden.

(thy)

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