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Low-Cost-Airlines

Zum Kampfpreis um die Welt

Maschine der WOW Air auf der Rollbahn
Verpflegungspauschale: 2,10 Euro kostet eine Flasche Wasser bei WOW Air. Foto: WOW Air

Proviant im Handgepäck

Zivilere Preise nimmt Eurowings, wo auf Langstrecken bewährte Satt macher wie Lachs (14,90 Euro), Ravioli (11,90 Euro) oder Omelette mit Spinat (9,90 Euro) serviert werden. In der nächsthöheren Tarifklasse ist das Menüangebot bei beiden Airlines inkludiert. Nicht so bei WOW Air, wo es dann richtig spartanisch zugeht. Eine Flasche Wasser ist mit umgerechnet 2,10 Euro erschwinglich, es gibt Instant-Nudeln und -Suppen, Baguette (sieben Euro) oder isländisches Fladenbrot, belegt mit geräuchertem Lamm (knapp fünf Euro). Versierte Reisende schwören darauf, bei Low-Cost-Gesellschaften ihren eigenen Proviant an Bord mitzunehmen – vermutlich die beste Idee, wenn man dafür Zeit und Platz im Handgepäck hat.

Mit Insiderwissen klar im Vorteil

Unterschiedlich fällt auch der Sitzkomfort aus bei den drei ab Deutschland aktiven Günstigfliegern auf der Langstrecke. Norwegian bietet zwei Klassen, die 32 breiteren Sitze im vorderen Bereich der Boeing 787 weisen 116 Zentimeter Abstand auf und sind in 2-3-2-Konfiguration angeordnet, die 258 Sitze in Economy dahinter stehen knapp 79 Zentimeter auseinander und sind in 3-3-3-Anordnung installiert. In der Premium-Klasse, die üblicherweise rund das Doppelte des billigsten Tarifs kostet, sind bei Norwegian und Eurowings zwei Koffer sowie die Mahlzeiten inklusive, bei der Lufthansa-Tochter auch Lounge-Zugang an bestimmten Flughäfen.

Eurowings, die wie auf Europa-Flügen drei Tarife bietet (Basic, Smart und Best), bestuhlt ihre A330 entsprechend mit drei unterschiedlichen Abständen – die vordersten 21 Sitze sind eine Art Premium Economy Class mit 114 Zentimeter Fußraum, die übrigen Economy-Sitze weisen 76 Zentimeter Abstand auf. 46 Plätze allerdings bieten mit 86 Zentimetern ein üppiges Plus an Freiraum und sind gegen 90 Euro Aufpreis pro Strecke buchbar.

Auf den ersten Blick simpler mit nur einer Beförderungsklasse ist die Kabinenkonfiguration bei WOW Air. Tatsächlich aber ist das Angebot in den beiden neuen A321 von WOW Air, die in die USA fliegen, recht komplex – denn es gibt vier verschiedene Sitzabstände von engen 76 bis üppigen 89 Zentimetern. Da die Vorabreservierung der Sitze ohnehin Geld kostet (mindestens fünf US-Dollar), lohnt es sich, die 33 Dollar für die üppigsten Abstände im vorderen Bereich draufzulegen. Erfahrene WOW-Air-Flieger wissen: Wenn der Flug nicht voll ist, bleibt hier oftmals die ganze Reihe leer, da die meisten Kunden lieber auf Komfort verzichten, als mehr zu bezahlen.

Bei Norwegian lohnt sich eine kostenpflichtige Reservierung dagegen nicht, da die hinteren Reihen bei weniger vollen Flügen meist ohnehin frei bleiben, während Passagiere mit reservierten Plätzen zusammengequetscht weiter vorn sitzen. Noch mehr als bei Netzwerk-Airlines gilt bei Billigfliegern auf Langstrecken daher für Passagiere die Formel: gewusst, wie!

⇒ Mehr zu diesem Thema im BUSINESS TRAVELLER Magazin, Ausgabe 2/2016 – gleich hier bestellen!


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